PV-Anlage EFH mit 9.38kWp

PV-Anlage EFH mit 9.38kWp

Nach Prüfung der Eignung des Gebäudes (Eignung Fläche, gestalterische Aspekte, Baustatik, Berschattung, Netzanschluss, etc.) wird die Grösse und Art der PV-Anlage festgelegt (Projektziel). Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der PV-Anlage werden mittels einer Ertrags- und wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt. Anforderungen der Feuerpolizei, respektive die aktuellen Brandschutzbestimmungen sind zu beachten. Dächer, die eine Ausrichtung gegen Süden, Südwesten oder Südosten und eine Neigung zwischen 15° bis 60° aufweisen, gelten als besonders geeignet. Es ist zudem essentiell, dass Ihr Dach über eine Mindestfläche von 14m2 verfügt, welche nicht zu sehr durch Aufbauten oder Dachfenster zerstückelt ist und möglichst wenig beschattet wird. Eigenstromverbrauch als Ziel Aktuell werden die meisten Anlagen bis 30 kWp mit einer Einspeisevergütung realisiert. Mit der Einmalvergütung profitieren Sie als Anlagenbesitzer nach der Inbetriebnahme von einem Investitionsbeitrag in der Höhe von ca. 30 Prozent einer Referenzanlage. Zudem sind die Elektrizitätsunternehmen verpflichtet, den von Ihrer Anlage eingespeisten Strom zu einem marktgerechten Preis abzunehmen. Der Verband der Unabhängigen Energieerzeuger (VESE) hat die aktuellen Rücknahmetarife aller Elektrizitätsunternehmen zusammengestellt. Der von Ihrer Anlage selbst produzierte Strom kostet aktuell zwischen 10.- und 18.- Rp./kWh. Der Strombezug zum Hochtarif vom Elektrizitätsversorger beträgt ungefähr 21.- Rp./kWh. Deshalb lohnt es sich, möglichst viel von der selbst produzierten Energie zeitgleich zu verbrauchen (Eigenverbrauch), weil Sie damit weniger Strom vom Elektrizitätsversorger benötigen und somit Geld sparen

 

REFH
Talstrasse
CH-8304 Wallisellen